
Askur vom Felsenhof
2004*
M: Aldis MV: Atli frá Syðra-Skörðugili
V:: Odinn vom Barghof
VV: Örn frá Akureyri VM: Mýsla frá Fuglsang

Als
Fohlen und Jungpferd war Askur im Vergleich
zu den anderen Felsenhof-Pferden ein eher
unscheinbares Pony und versprach ein
gutes,
leicht zu töltendes Freizeitpferd zu werden.
links: Askur - 3-jährig im April 2007
Wie man
sieht, entwickelte er sich aber unter dem Sattel völlig anders:
Askur -
ein kompakter, hochaufgerichteter Viergänger
mit leicht zu reitendem Tölt und sehr gutem Gangpotential bei
hoch/weiter Bewegung aus der Schulter heraus.
Juni 2010 -
OSI Münzenfelder Hof:
Foto links
7,0 P. - 1.
Platz Futurity Tölt
6,4 P. - 2. Platz Futurity
4-Gang.
Seinen ersten Turnierstart
hatte er 2010 im Mai auf der Equitana Open Air. In der hochklassig besetzten Töltprüfung hat er
um einen Platz das B-Finale verpasst - Foto rechts
Weitere
Turniererfolge in 2010:
1. Platz -
Tölt T5 beim OSI Grenzdyck sowie einige Finalplätze im Tölt und
Viergang unter Patrick auf dem Hausturnier Kottenforst und den
Roderather Tölttagen.
Askur
versprach also ein richtig gutes Töltpreispferd und Viergänger zu
werden und ich beschloss, ihn erstmal als mein persönliches
Sportpferd zu behalten. Dann siegte allerdings die Vernunft - wie
sollte ich alle Sportpferde ordentlich trainieren? - und eine
ambitionierte Turnierreiterin durfte ihn kaufen.

Bis zum
Sommer 2011 habe ich beide noch trainieren dürfen - Foto links.
Auf dem
OSI Lindscheid dann endlich der erste Turnierstart:
Askur und
Traute (auch noch mit gesundheitlichem Handicap)
erreichten auf Anhieb
das
A-Finale in der höchsten Leistungsklasse der Töltprüfung T7
und mit
5,83 P. die LK3.
Danach
wurde es für Traute beruflich eng und Claudia durfte Askur auf dem
Roderather Tölttag und dem OSI Kottenforst mit guten Ergebnissen
reiten:
A-Finale
im Viergang V5 und Tölt T7 - in Roderath sogar mit Stechen um den 1.
Platz!
Inzwischen wohnt Askur in der Schweiz und läuft dort Werbung für den
Felsenhof.
Hier
noch einige Fotos von seinen ersten großen Auftritt 2010 am
Ostermontag auf der Rheinischen Hengstschau - noch als
Verkaufspferd.
Für Askur war es das erste Mal, dass er von zu Hause
weg war. Er war zu Anfang noch aufgeregt, fand es dann aber spannend
und hat sich den Zuschauern von seiner besten Seite, also seine
"Turniertauglichkeit" gezeigt.